Gestern kam ich zum ersten Mal in den vollen Genuss von DSDS - Deutschland sucht den Superstar. Ich hatte bas gestern wenig bis gar nichts von Dieter Bohlen gehalten. Das hat sich grundsätzlich auch nicht viel geändert, aber zum Lachen hat er mich schon gebracht. Einfach dadurch, dass er die Wahrheit sagte.
Ich verstehe die meisten Kandidaten nicht. Hören die sich selbst nicht? Haben die keine Freunde? Oder nur lügende Freunde? "Aber ich weiß, dass ich gut singen kann!" So ein Schwachsinn. Ein Trauerpspiel, als dieser Eunuch zum 5. Mal antritt und Herr Bohlen ihm immerhin sagte, dass er sich verbessert habe. Was bewegt solche Leute dort hin zu gehen und dann mit Mutti noch einmal beleidigt - und den Tränen nahe - die Jury zu Rede zu stellen? Da würde ich gerne einmal die Meinung eines Soziologen hören. Oder eines Kandidaten.
Damit nicht genug, das Dschungelcamp war ja auch noch angesagt. Dazu passt ganz gut ein Artikel auf Spiegel online:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,531274,00.html
Sonntag, 27. Januar 2008
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1 Kommentar:
Dem kann ich nur zustimmen, den Spiegelartikel hab ich auch gelesen. Die Fernsehkritiken sind immer so großartig zynisch^^
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